Features und Anforderungen an Regenreitkleidung
Auf dem Markt mangelt es nicht an Regenklamotten für ReiterInnen. Kein Wunder, denn an Regentagen mangelt es bei uns auch nicht. Modernste Techniken und Designs sorgen aber dafür, dass du bei Wind und Wetter trocken bleibst. Aber worauf lohnt es sich genau zu achten vor dem Kauf? Dafür erhältst du hier ein paar Anhaltspunkte.
Versiegelte Nähte, geschützte Reißverschlüsse und hochwertige Materialien wie Kunststoff und Gummi verhindern dank modernster Technologien das Eindringen von Wasser und halten Reitkleidung unter der Regenkleidung trocken und warm. Damit du nicht ins Schwitzen kommst, kannst du bei Regenjacken und Regenmänteln zum Beispiel auf Lüftungsöffnungen im Armbereich setzen. In Punkto Sicherheit an grauen Regentagen sind Reflektoren und reflektierende Bereiche ein Must-Have. Am wichtigsten ist allerdings der Messwert für die Wasserdichte eines Kleidungsstückes: die Wassersäule. Hierbei handelt es sich um eine europäische Norm, die angibt, wie wasserdicht die Ausrüstung ist. In Deutschland gilt ein Kleidungsstück ab einer Wassersäule von 1.500 mm/m² als wasserdicht. Zur Bestimmung der Wasserdichte, wird die Außenseite eines Kleidungsstücks in Funktionstests Wasser ausgesetzt. Der Wasserdruck beginnt bei null und steigt dann an. Dann wird gemessen, nach welcher Zeit und welchem Druckaufkommen sich drei Tropfen Wasser ihren Weg durch den Stoff gebahnt haben. Der Druck, der zu diesem Zeitpunkt wirkt, wird dann in Millimeter Wassersäule angegeben. Es gilt also: je höher der Wassersäulenwert, desto widerstandsfähiger ist das Kleidungsstück gegen Nässe. Die Abkürzung für den Wassersäulen-Wert wird auch mit mmH2O oder mWS abgekürzt. Hast du das gewusst? Unbedingt beim nächsten Kleidungskauf drauf achten!
Must-Haves für Regenkleidung auf einen Blick:
- Wasserdicht: Wassersäulen-Wert ab 1.500 mm/m² und höher bis ca. 28.000 mm/m² (Gore-Tex Trockenheitsgarantie)
- Atmungsaktiv
- Reflektoren
- Bequem
Hier sind sie: unsere #comfyclothes für nasses Schmuddelwetter
Damit der Regentag am Stall nicht mit einer Erkältung endet, ist ein Regenreitoutfit unverzichtbar. Das Reitoutfit muss den Regen abhalten und dabei so angenehm wie möglich sein. Der Reitmantel von Busse erfüllt sämtliche Anforderungen, wie eine helmtaugliche Kapuze und Öffnungen an den Seiten. So ist auch beim Reiten maximaler Komfort gegeben. Eine etwas sportlichere Variante ist der Regenmantel von Samshield – modern, aber zeitlos, ist der Mantel ein verlässliches, wasser- und winddichtes Kleidungsstück an ungemütlichen Regentagen.
Wer lieber eine etwas leichtere, kürzere Variante bevorzugt, testet mal die Regenjacke von Horsewear Ireland Clear Waterproof. Diese punktet mit veganem Leder, verschweißten Nähten und einer einrollbaren Kapuze, damit diese beim Reiten nicht stört.
Gewappnet für #rainydays – Regendecken für Pferde
Eine unserer Empfehlungen damit auch die Vierbeiner geschützt sind: die Kentucky Regendecke #Hurricane. Der Name ist hier Programm: die Regendecke hält jedem Sturm stand. Das Material aus 100% Polyester mit PU-Beschichtung auf der Außenseite garantiert, dass die Decke 100% wasserdicht ist. Vorne befindet sich ein kleiner Klettverschluss, um das Halsteil am Halfter oder Zaumzeug zu befestigen. Außerdem ist die Decke ultraleicht und schnell überzuziehen.
Unser Fazit:
Es gibt kein schlechtes Wetter – und bei uns auch keine schlechte Kleidung. Ganz im Gegenteil: mit der richtigen Ausrüstung spricht auch an nassen Tagen nichts gegen einen schönen Tag am Stall. Der nächste Regen kommt bestimmt – wir hoffen, dass du ihm beim Ausreiten dank perfektem #Regenoutfit entgegenlachst. :-)
